Männerrechte

Das Thema Männerrechte soll ein neues Schwerpunktthema dieses Blogs werden, neben den bewährten Themen, über die ich natürlich weiterhin schreiben werde.

Es wird Zeit, dass mehr getan wird für Männerrechte. Das ist ein Thema, dass man in der jahrelangen Diskussion über Frauenrechte, die natürlich viele legitime Anliegen behandelt hat, ein wenig vergessen hat.

Ich will hier einmal ein paar Bereiche aufführen, in denen ich Handlungsbedarf sehe. Das soll nicht vollständig sein und es wird sicher zu dem einen oder anderen Thema einmal ausführlichere Artikel geben.

Gleich vorweg, ich möchte sinnvolle Erungenschaften im Bereich der Frauenrechte nicht in Frage stellen, sondern einfach ein paar Bereiche zeigen, in denen im Bereich der Männerrechte Handlungsbedarf besteht.

Scheidungs- und Unterhaltsrecht

Beim Sorgerecht sollte die Bevorzugung der Frauen aufhören. Im Falle einer Trennung sollten Kinder gleich viel Zeit mit beiden Elternteilen verbringen, es sei denn, beide Elternteile stimmen einer davon abweichenden Regelung zu oder ein Elternteil ist strafrechtlich belegbar für die Kinder nicht zumutbar, z.B. bei Gewalttätigkeit oder Drogenkonsum.

Nachehelicher Unterhalt an den Expartner sollte verboten werden, wenn es entweder keine gemeinsamen Kinder gibt oder diese mindestens 16 Jahre alt sind. Wer von einem Partner mit einem höheren Einkommen profitiert hat, hat diesen Vorteil in der gemeinsamen Zeit gehabt. Das muss reichen. Die Einforderung, Zusprechung und der Bezug von solchem nachehelichem Unterhalt sollte als Straftat behandelt werden. Auch bei Kindern unter 16 Jahren ist das nur akzeptabel, wenn man gemäß dem vorigen Abschnitt sich darauf einigt, dass die Kinder wesentlich mehr Zeit bei einem Partner verbringen.

Entfremdung der Kinder vom anderen Elternteil sollte verboten und als Straftat verfolgt werden.

Quoten

Quoten sind diskriminierend für höherqualifizierte Menschen, die nicht in der durch die Quote geförderten Zielgruppe sind. Deshalb sollten alle Quoten verboten werden. Grundsätzlich halte ich gemischte Teams mit Männern und Frauen rein betriebswirtschaftlich für wünschenswert, aber das sollte jeder Arbeitgeber selber entscheiden.

Militär und Zwangsdienste

Zwangsdienste wie Wehrpflicht, Zivildienst u.ä. sowie Strafsteuern für Männer, die keinen Zwangsdienst gemacht haben, sind diskriminierend gegen Männer und sollten auch als Menschenrechtsverletzung geächtet werden. Es ist gut, wenn die Armeen nicht mehr so einfach zwangsweise Personal rekrutieren können, sondern auf Freiwillige angewiesen sind und rein aus finanziellen Gründen kleiner sind.  Natürlich entsteht durch den Faschismus in Russland und dessen Überfall auf die Ukraine eine erhöhte Notwendigkeit, die Armee auszubauen.  Aber der richtige Weg ist, die Bezahlung für Soldaten soweit zu verbessern, dass man genug freiwillige bezahlte Soldaten findet.  Die Vereinigten Staaten haben mit konsequenter Umsetzung dieses Prinzips die stärkste Armee der Welt geschaffen, der Ansatz bietet also sicher genügend Potenzial.

Keine Generalverdächtigung

Männer in Frauenberufen, z.B. Kindergärtner, sollten nicht nur weil sie Männer sind, verdächtigt werden, Vergehen gegenüber Kindern zu begehen. Natürlich sollten echte Täter mit der Härte des Gesetzes verfolgt werden, egal ob es Frauen oder Männer sind.

Rentenalter

In einigen Ländern gibt es unterschiedliche Rentenalter für Männer und Frauen. Das sollte angeglichen werden. Sinnvoll ist allerdings eine Flexibilisierung des Rentenalters mit Anreizen länger zu arbeiten, soweit es in dem Beruf sinnvoll möglich ist und die gesundheitliche Situation das erlaubt.

Elternzeit

In Ländern, wo das noch nicht gegeben ist: Elternzeit sollte sowohl für Väter als auch für Mütter beziehbar sein.

Ausländische Partnerin

Es sollte zumindest für 1-2 Jahre möglich sein, für eine ausländische Partnerin eine Aufenthaltsbewilligung zu erhalten, bevor man heiratet, eventuell mit einer eingetragenen Partnerschaft.

Gleichstellungsbüros

Schließung von ausschließlich auf Frauenrechte fokussierten Gleichstellungsbüros oder gleichberechtigte Behandlung von Frauen- und Männerrechten, z.B. in zwei gleich großen Arbeitsgruppen.

Links

Elon Musk baut Überschall-U-Boote

Als die neue Lösung für unsere Verkehrsprobleme hat Elon Musk jetzt Überschall-U-Boote erfunden.  Weil sie sich im Wasser bewegen, hört man den Überschallknall nicht, der bleibt unter Wasser.  Und weil wegen der Geschwindigkeit das Wasser rund um das U-Boot verdampft, bewegt es sich in Wirklichkeit in einer Dampfblase und hat damit einen viel tieferen Widerstand als normale Wasserfahrzeuge.

Nun müssen wir nur noch Kanäle überall bauen, wo es heute Straßen gibt und der neuen Form von Fortbewegung mit Überschallgeschwindigkeit für alle steht nichts mehr im Wege.

 

Frohes Neues Jahr 2024

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Weihnachten 2023

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New Russian Annexation Plans

Russia has performed secret referendums in Alaska, Finland, Sweden, Denmark, Estonia, Latvia, Lithuania, Iceland, Ireland, Japan, Poland, Germany, Italy, the Netherlands, Austria, Switzerland, Luxembourg, Belgium, Romania, Moldavia, Belarus, Kazachstan, Goergia, Armenia, the area around Istanbul in Turkey, Greece, Cyprus, Bulgaria and Liechtenstein.

In each of these countries between 99.1 and 99.9% voted in favor of joining the Russian federation.

Since the governments and media and some strong organizations in these countries are dominated by Russo-phobia, the referendum had to be executed in secret, so that anti-Russian organizations did not know about it and could not disturb or falsify the result. All citizens of these countries who live in Russia and all people living in these countries who contacted the Russian embassy to vote actually participated.

The Russian president congratulated the people of the countries to become part of the „Russian family“. The Russian parliament formally voted to annex these countries and areas based on the will of the people and the new law was immediately signed by the Russian president.

He gave a talk and promised to do everything for the deoccupation of these countries from the currently anti-Russian puppet regimes and to liberate them to enforce the will of the people living there. He promised that all schools will be Russian only and that the Russian speaking population of these countries will be respected in the future.

Breitspurbahnen in Mitteleuropa III (Aktuelle Überlegungen)

Breitspurbahnen in Mitteleuropa II (Sinn und Projekte)

Heute stellt sich die Frage, ob die Ukraine, ähnlich wie Spanien, das gesamte Netz oder einen großen Teil davon im Verlauf von einigen Jahrzehnten nach und nach auf Normalspur, umstellen sollte. Für die Ukraine sind Verbindungen in Richtung Russland in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich weit weniger wichtig als Verbindungen nach Mittel- und Südosteuropa. Und es ist ein strategischer Vorteil, wenn das Schienennetz inkomptatibel zum russischen Schienennetz ist, weil dann ein Angreifer nicht so leicht die Schieneninfrastruktur für den Transport von Waffen, Munition, Soldaten und sonstigen Nachschub nutzen kann. So werden wohl Hochgeschwindigkeitsstrecken in der Ukraine mit Normalspur gebaut werden, und man spricht schon von neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken von Polen nach Kiew und Odessa in Normalspur und von etlichen Projekten, um etliche kürzere normalspurige Strecken von Polen in westliche Gebiete der Ukraine zu bauen.

Dies wird aber auf jeden Fall einige Jahrzente dauern, selbst wenn man das ganze Netz auf Normalspur umstellen möchte. Ein paar Vorteile der Ukraine sollte man nicht vergessen:
Neben der breiteren Spurweite gibt es dort auch ein größeres Lichtraumprofil, das breitere Züge erlaubt, was vor allem für den inländischen Güterverkehr ein Vorteil sein kann. Und die Ukrainer verwenden eine halbautomatische Kupplung, die unserer Schraubenkupplung haushoch überlegen ist.

Wie sich zeigt, ist die Ukraine sehr verwundbar, da die Häfen im Schwarzen Meer durch Russland gefährdet werden können. Das wird wahrscheinlich mittel- und langfristig gelöst, wenn Russland im Schwarzen Meer keine große Rolle mehr spielen wird, aber die Möglichkeit, einfach Häfen an der Ostseeküste zu nutzen wäre sicher ein immenser Vorteil.

Das heißt, dass im Moment Bedarf bestünde, eine Breitspurstrecke von der ukrainisch-polnischen Grenze nach Danzig zu bauen, um den dortigen Hafen effizient nutzen zu können. Aus heutiger Sicht eher mit einem Verlauf, der weit genug weg von Weißrussland ist, um die Strecke weniger zu gefährden. Interessant wäre wohl auch eine Verbindung nach Litauen und damit zu dem Breitspurnetz der baltischen Länder.

Im Hinblick auf eine mögliche Umstellung auf Normalspur könnte man die Strecken so bauen, dass sie sich später einfach auf Normalspur umbauen lassen und dann einfach zusätzliche Kapazität für Güterverkehr bieten.